Entdecken Sie Tansania
Was erwartet Sie in Tansania?
Endlose Savannen, gewaltige Seen, tropische Inseln und der höchste Berg Afrikas - der Kilimandscharo. All das finden Sie in Tansania. Mit über 120 ethnischen Gruppen ist das Land kulturell unglaublich vielfältig.
Die Serengeti, wohl einer der bekanntesten Nationalparks der Welt, fasziniert mit riesigen Tierherden, während die Ngorongoro-Kraterlandschaft mit ihrer Dichte an Wildtieren einem Naturparadies gleicht. Auf Safari erlebt man hier hautnah Elefanten, Löwen, Leoparden und Gnus vor spektakulärer Kulisse.
Ein Fun Fact: Tansania beheimatet drei der sieben afrikanischen Naturwunder – den Ngorongoro-Krater, den Kilimandscharo und den Lake Tanganyika, den zweittiefsten See der Welt. Darüber hinaus ist Tansania Heimat der berühmten „Great Migration“ – einem der größten Naturschauspiele der Erde. Und wussten Sie, dass Sansibar einst das Zentrum des weltweiten Gewürzhandels war?
Lassen Sie sich von Tansania verzaubern und entdecken Sie die unberührte Schönheit dieses einzigartigen Landes.
Tansania
– Beste Reisezeit
März – Mai
Grüne Regenzeit - In der Regel teilweise kurze Regenschauer. Weniger Touristen und ideal für Naturfotografie.
- 🌡️ 25–30°C
- 🌦 teilweise Regen
Juni – Oktober
Kühle Trockenzeit. Tiere sammeln sich an Wasserstellen. Beste Zeit für Safaris. Ideal auch für Trekking, z. B. Kilimandscharo.
- 🌡️ 20–28 °C
- ☀️ trocken
Tipp
November – Mitte Dezember
Kurze Regenzeit mit kurzen, unregelmäßigen Schauern. Vogelbeobachtung besonders lohnend durch Rückkehr vieler Zugvögel.
- 🌡️ 28–35 °C
- 🌤 kaum Regen
Mitte Dezember – Februar
Heiße Trockenzeit. Gute Sichtbedingungen für Tierbeobachtung in vielen Nationalparks. Perfekt für Strandurlaub.
- 🌡️ 28-32°C
- ☀️ trocken
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Die Welt liegt Ihnen zu Füßen. Ob den Ozean erobern, auf einem Berg Ski fahren oder seltene Tiere erleben – die Wahl liegt bei Ihnen und wir sind hier, um zu helfen.
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Das war’s! Wir kümmern uns um Visum, Flug, Hotel, Buchungen und die gesamte Reiseroute – damit Sie sich entspannt auf Ihre Reise freuen können.
























FAQs
Brauche ich ein Visum für Tansania?
Ja, deutsche Staatsangehörige benötigen ein Visum. Dieses kann online als E-Visum beantragt oder bei Ankunft („Visa on Arrival“) am Flughafen ausgestellt werden. Das E-Visum wird empfohlen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Welche Impfungen benötige ich für Tansania?
Empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A, Typhus, Tetanus, Diphtherie und ggf. Tollwut. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet (auch Transit >12 Std.) ist eine Gelbfieberimpfung verpflichtend. Malariaprophylaxe wird empfohlen
Wir empfehlen grundsätzlich Rücksprache mit einem Tropenmediziner zu halten.
Wann ist die beste Reisezeit für Tansania?
Die beste Reisezeit für eine Safari in Tansania ist während der Trockenzeit von Juni bis Oktober. In diesen Monaten sind die Bedingungen für Tierbeobachtungen in der Serengeti, im Ngorongoro-Krater und in anderen Nationalparks besonders gut, da sich die Tiere an den verbleibenden Wasserstellen versammeln und die Vegetation weniger dicht ist. Auch das Klima ist in dieser Zeit angenehm, sowohl auf dem Festland als auch auf den vorgelagerten Inseln wie Sansibar, Pemba und Mafia.
Eine weitere empfehlenswerte Reisezeit ist Januar bis März – insbesondere für Safaris in der südlichen Serengeti, wo zu dieser Zeit die Kalbungszeit der Gnus stattfindet. Das ist ein beeindruckendes Naturspektakel, das viele Raubtiere anzieht.
Von April bis Mai herrscht die große Regenzeit. In diesen Monaten kommt es häufig zu starken Niederschlägen, viele Pisten sind schwer passierbar, und einige Lodges schließen vorübergehend. Im November gibt es eine zweite, kleinere Regenzeit, die meist kürzer und weniger intensiv ausfällt, Reisen aber dennoch beeinträchtigen kann.
Für Badeurlaub und Inselkombinationen ist Juni bis Oktober ebenfalls ideal, da auf Sansibar, Pemba und Mafia Island in dieser Zeit meist bestes Strandwetter mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen herrscht.
Ist Tansania sicher für Touristen?
Tansania gilt als sicheres Reiseland, insbesondere auf geführten Safaris und in touristischen Gebieten. Wie überall sollte man grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachten, z. B. Wertsachen nicht offen zeigen und nachts nicht allein unterwegs sein.
Aktuelle Reisehinweise gibt das Auswärtige Amt.
Welche Währung wird in Tansania genutzt, kann ich eine Kreditkarte nutzen?
Die Landeswährung ist der Tansanische Schilling (TZS). In touristischen Unterkünften werden oft auch US-Dollar akzeptiert. Kreditkarten (v. a. Visa, MasterCard) sind in Lodges und Hotels üblich, jedoch nicht überall. Bargeld für kleinere Ausgaben mitführen.
Kann ich Leitungswasser in Tansania trinken?
Nein, Leitungswasser sollte nicht getrunken werden. Es wird empfohlen, ausschließlich abgefülltes oder gefiltertes Wasser zu konsumieren – auch beim Zähneputzen.
Welche Sprache spricht man in Tansania?
Die Amtssprachen sind Swahili und Englisch. In touristischen Regionen wird gut Englisch gesprochen. Ein paar Worte Swahili werden dennoch sehr geschätzt!
Ist Tansania ein gutes Reiseziel für Familien?
Ja, insbesondere private Safaris lassen sich gut auf Familien abstimmen. Viele Lodges bieten spezielle Programme für Kinder. Wichtig ist ein sorgfältig geplantes, altersgerechtes Programm, da einige Aktivitäten (z. B. Walking Safaris) Altersbeschränkungen haben. Wir beraten Sie gerne!
Welche Insel auf Tansania sollte ich bereisen?- Sansibar (Unguja): Bekannteste Insel Tansanias – tropisches Inselparadies mit weißen Stränden, türkisblauem Wasser und reicher Geschichte (UNESCO-Stadt Stone Town). Beliebt für Badeurlaub, Kultur, Gewürztouren, Tauchen und Schnorcheln.
- Pemba: Nördlich von Sansibar – ruhiger, ursprünglicher und weniger touristisch. Perfekt für Naturfreunde und Taucher, bietet exzellente Riffe und authentische Dörfer.
- Mafia Island: Ein Geheimtipp für Taucher und Schnorchler! Heimat eines geschützten Meeresparks mit Walhaien (sichtbar zwischen Okt.–Feb.). Abgeschieden und nachhaltig.
Alle drei Inseln sind ideale Ergänzungen zur Safari im Norden oder Süden Tansanias!
Welche Tiere kann ich in Tansania sehen?
Tansania bietet spektakuläre Tierbeobachtungen und ist die Heimat der weltberühmten Großen Tiermigration – Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen durchqueren jährlich die Serengeti auf der Suche nach frischem Gras. Hier und im Ngorongoro-Krater lassen sich auch Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner und Büffel entdecken. Im Tarangire-Nationalpark sind Elefantenherden und Baobab-Landschaften typisch, während im Selous (Nyerere Nationalpark) und Ruaha seltener besuchte Gebiete mit Wildhunden, Flusspferden und Krokodilen locken. Auch Vogelbeobachter kommen voll auf ihre Kosten.
Welche Nationalparks und Safari-Highlights gibt es in Tansania?
Tansania gehört zu den spektakulärsten Safari-Destinationen Afrikas. Die endlosen Ebenen der Serengeti, der beeindruckende Ngorongoro-Krater, selten besuchte Wildnisregionen im Süden und Westen sowie paradiesische Inseln vor der Küste bieten eine einzigartige Vielfalt. Ob klassische „Big Five“-Safari, Vogelbeobachtung, Trekking oder Strandkombination – Tansania begeistert Natur- und Tierliebhaber aus aller Welt.
Bekannte Nationalparks & Reservate
- Serengeti Nationalpark: Weltberühmt für die jährliche Große Tierwanderung (Great Migration) von über 1,5 Mio. Gnus, Zebras und Gazellen. Erstklassige Tierbeobachtungen mit Löwen, Leoparden, Elefanten, Geparden u.v.m.
- Ngorongoro-Krater: Ein UNESCO-Weltnaturerbe – die weltweit größte intakte vulkanische Caldera mit einer enormen Dichte an Wildtieren. Ideal für „Big Five“-Safaris mit spektakulärem Panorama.
- Tarangire Nationalpark: Bekannt für riesige Elefantenherden, Baobab-Bäume und eine hohe Raubtierdichte während der Trockenzeit. Sehr fotogen und weniger besucht als die Serengeti.
- Lake Manyara Nationalpark: Klein, aber landschaftlich sehr abwechslungsreich – von dichtem Urwald bis zu Alkaliseen mit Flamingos. Berühmt für baumkletternde Löwen und Vogelvielfalt.
Weniger bekannte, aber lohnenswerte Parks
- Ruaha Nationalpark: Tansanias größter Nationalpark – wild, abgelegen und voller Elefanten, Raubkatzen und seltener Antilopenarten. Ein Geheimtipp für erfahrene Safari-Fans und Naturpuristen.
- Nyerere Nationalpark (ehem. Selous Game Reserve): Riesiges Wildschutzgebiet mit Flusslandschaften, ideal für Boots-Safaris, Fußsafaris und Tierbeobachtungen abseits der Massen.
- Saadani Nationalpark: Der einzige Nationalpark Ostafrikas mit direktem Zugang zum Meer – Kombination aus Busch und Strand. Elefanten, Löwen und Flusspferde am Indischen Ozean!
- Arusha Nationalpark: Ideal als Einstiegssafari oder Tagesausflug ab Arusha. Bekannt für schwarze und weiße Colobus-Affen, die Momella-Seen und den Vulkan Mount Meru.
Weitere Nationalparks und Schutzgebiete mit Safari-Potenzial:
- Katavi Nationalpark: Abgelegen im Westen – spektakulär in der Trockenzeit, wenn sich Tiere an den letzten Wasserstellen versammeln. Wenig Infrastruktur, dafür echtes Wildnis-Feeling.
- Mahale Mountains Nationalpark: Einer der weltweit besten Orte für Schimpansen-Trekking. Direkt am Tanganyika-See gelegen – spektakuläre Landschaften und unvergessliche Erlebnisse.
- Gombe Stream Nationalpark: Berühmt durch Jane Goodalls Forschungen – kleiner Park mit Fokus auf Schimpansen, direkt am Seeufer, nur per Boot erreichbar.
- Mkomazi Nationalpark: Weniger bekannt, aber landschaftlich reizvoll – mit Nashörnern im Schutzgebiet und Blick auf den Kilimandscharo.
- Udzungwa Mountains Nationalpark: Tropisches Regenwaldgebiet mit endemischen Affenarten, Wasserfällen und exzellenten Wandermöglichkeiten – kein klassisches Safari-Ziel, aber sehr abwechslungsreich.
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