Entdecken Sie Namibia
Was erwartet Sie in Namibia?
Endlose Dünenmeere in der Namib, zerklüftete Canyons im Süden und tierreiche Ebenen im Etosha-Nationalpark machen Namibia zu einem Paradies für Abenteurer. Wer Stille, Sternenhimmel und Ursprünglichkeit sucht, findet sie hier in ihrer reinsten Form.
Neben klassischen Pirschfahrten lockt Namibia mit außergewöhnlichen Landschaften: die rötlich leuchtenden Dünen von Sossusvlei, das wilde Damaraland oder das vogelreiche Caprivi-Streifen-Gebiet.
Namibia ist eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt - perfekte Bedingungen um unberührte Natur hautnah erleben zu können. Zudem ist Namibia das erste afrikanische Land, das Naturschutz per Verfassung festgeschrieben hat.
Wussten Sie, dass die Die Namib-Wüste ist über 80 Millionen Jahre alt und als die älteste der Welt gilt? Lassen Sie sich von Namibia verzaubern und entdecken Sie die Stille und Weite dieses unberührten Landes.
Namibia
– Beste Reisezeit
Januar - April
Sommer mit Regenzeit und gründer werdender Landschaft. In der Regel kurze Gewitter am Nachmittag. Tierbeobachtungen schwieriger.
- 🌡️ 25-32°C
- 🌦 teilweise Regen
Tipp
Mai - August
Kühle, klare Trockenzeit. Hervorragende Bedingungen für Sternenbeobachtung und Safaris - Tiere sammeln sich an Wasserlöchern.
- 🌡️ 15-27°C
- ☀️ trocken
September - Oktober
Heiß und trocken, karge Landschaft. Sehr gute Tierbeobachtungen, da Tiere auf Wassersuche sind. Beginn der Blütezeit im Süden.
- 🌡️ 28-35°C
- 🌤 kaum Regen
November - Dezember
Unberechenbares Wetter – mal schwül, mal heiß und trocken. Gute Fotobedingungen durch Wolkenformationen und Lichtverhältnisse.
- 🌡️ 30-36°C
- 🌤 kaum Regen
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Die Welt liegt Ihnen zu Füßen. Ob den Ozean erobern, auf einem Berg Ski fahren oder seltene Tiere erleben – die Wahl liegt bei Ihnen und wir sind hier, um zu helfen.
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Das war’s! Wir kümmern uns um Visum, Flug, Hotel, Buchungen und die gesamte Reiseroute – damit Sie sich entspannt auf Ihre Reise freuen können.
























FAQs
Brauche ich ein Visum für Namibia?
Ja, seit dem 1. April 2025 benötigen deutsche Staatsangehörige für die Einreise nach Namibia ein Visum. Es kann entweder vorab online als E-Visum beantragt werden oder Sie können es bei der Ankunft („Visa on Arrival“) an bestimmten Grenzübergängen erhalten. Die Gebühr beträgt etwa 80–85 €. Das Visum berechtigt zu einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen. Für die Einreise brauchen Sie außerdem einen mindestens sechs Monate gültigen Reisepass mit drei freien Seiten, ein Rück- oder Weiterflugticket, einen Nachweis über die Unterkunft, ausreichend finanzielle Mittel und eine Auslandskrankenversicherung. Es wird empfohlen, das Visum im Voraus online zu beantragen, um Wartezeiten bei der Einreise zu vermeiden.
Welche Impfungen benötige ich für Namibia?
Es sind keine Pflichtimpfungen für die Einreise direkt aus Europa vorgeschrieben. Empfohlen werden jedoch Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Bei längeren Aufenthalten oder besonderer Exposition können auch Hepatitis B, Tollwut und Typhus sinnvoll sein. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist eine entsprechende Impfung Pflicht.
Wir empfehlen grundsätzlich Rücksprache mit einem Tropenmediziner halten.
Wann ist die beste Reisezeit für Namibia?
Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und sich viele Tiere an Wasserstellen versammeln. Die Regenzeit (Dezember bis März) bringt grüne Landschaften und weniger Touristen, jedoch sind einige Pisten schwer befahrbar. Wir beraten Sie gerne bei der Reiseplanung!
Ist Namibia sicher für Touristen?
Namibia gilt als eines der sichersten Reiseländer Afrikas. Trotzdem sollte man wie überall bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen: keine Wertsachen offen zeigen und sich stets über die aktuelle Sicherheitslage informieren. In abgelegenen Gebieten empfiehlt sich ein Satellitentelefon.
Aktuelle Reisehinweise gibt das Auswärtige Amt.
Welche Währung wird in Namibia genutzt, kann ich eine Kreditkarte nutzen?
Die Landeswährung ist der Namibia-Dollar (NAD), der im Verhältnis 1:1 an den südafrikanischen Rand (ZAR) gekoppelt ist. Beide Währungen werden akzeptiert. In Städten und größeren Lodges ist die Bezahlung mit Kreditkarte (v. a. Visa & Mastercard) meist problemlos möglich. In ländlichen Gegenden empfiehlt es sich jedoch, ausreichend Bargeld mitzuführen.
Kann ich Leitungswasser in Namibia trinken?
In den Städten und größeren Lodges ist das Leitungswasser meist trinkbar, dennoch wird empfohlen, Mineralwasser zu bevorzugen – insbesondere in ländlichen Gegenden oder bei empfindlichem Magen.
Welche Sprache spricht man in Namibia?
Die Amtssprache ist Englisch, das nahezu überall gesprochen wird. Viele Menschen sprechen auch Afrikaans, Deutsch und verschiedene lokale Sprachen wie Oshiwambo, Damara oder Herero. Deutsch ist in manchen Regionen noch weit verbreitet, besonders im touristischen Kontext.
Ist Namibia ein gutes Reiseziel für Familien?
Ja, Namibia eignet sich hervorragend für familienfreundliche Reisen. Die Tierwelt, die beeindruckende Natur und das sichere Reiseziel machen es attraktiv für Kinder. Es gibt viele Lodges mit familiengerechten Unterkünften, malariafreie Gebiete und gut ausgebaute Straßen für Selbstfahrer. Wir stellen gerne eine familienfreundliche Reise nach Namibia für Sie zusammen!
Benötige ich einen Geländewagen für eine Reise durch Namibia?
Für viele Regionen ist ein 4x4-Fahrzeug empfehlenswert, besonders für abgelegene Gebiete wie das Kaokoveld, die Namib-Wüste oder die Dünen bei Sossusvlei. Auf Hauptstrecken zwischen Städten reicht ein normales Fahrzeug, aber der Fahrkomfort auf Schotterstraßen ist mit einem Geländewagen deutlich besser.
Wie sind die Straßenverhältnisse in Namibia?
Namibia verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, viele Strecken bestehen jedoch aus Schotter- oder Sandpisten. Die Straßen sind meist gut befahrbar, erfordern aber ein angepasstes Fahrverhalten und erhöhte Aufmerksamkeit. Pannenhilfe ist in abgelegenen Gebieten nur eingeschränkt verfügbar – daher sind Ersatzreifen und ausreichende Wasserreserven wichtig.
Wie ist die medizinische Versorgung in Namibia?
In den Städten wie Windhoek und Swakopmund ist die medizinische Versorgung gut, teilweise sogar auf europäischem Niveau. Auf dem Land ist die Versorgung jedoch eingeschränkt. Eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransport ist daher dringend zu empfehlen.
Welche Tiere kann ich in Namibia sehen?
Namibia beheimatet viele Wildtiere wie Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen, Zebras und Leoparden. Besonders beeindruckend sind der Etosha-Nationalpark, das Damaraland mit seinen Wüstenelefanten und die Namib-Wüste. Auch Geparde und Schabrackenhyänen können mit etwas Glück beobachtet werden.
Welche Nationalparks und Safari-Highlights gibt es in Namibia?
Namibia ist ein einzigartiges Safariland – wild, weitläufig und voller Kontraste. Von den Salzpfannen des Etosha über die roten Dünen der Namib bis hin zu den rauen Küstenlandschaften der Skelettküste bietet das Land eine Safari-Erfahrung der besonderen Art. Ideal für Selbstfahrer, Liebhaber exklusiver Lodges oder Reisende, die Wildnis und Weite suchen. Wir beraten Sie gerne!
Bekannte Nationalparks & Reservate
• Etosha Nationalpark: Das berühmteste Wildschutzgebiet Namibias mit großer Artenvielfalt. Besonders beeindruckend in der Trockenzeit, wenn sich Wildtiere an den zahlreichen Wasserlöchern versammeln – darunter Elefanten, Löwen, Zebras, Giraffen, Antilopen und Spitzmaulnashörner.
• Namib-Naukluft-Nationalpark: Heimat der höchsten Dünen der Welt bei Sossusvlei und beeindruckender Wüstenlandschaften. Nicht primär ein klassisches Safari-Ziel, aber ein absolutes Naturhighlight mit Oryxantilopen, Springböcken und Schakalen.
• Skeleton Coast Nationalpark: Faszinierende Küstenwildnis mit Robbenkolonien, Schiffswracks, Wüstenelefanten und surrealer Landschaft. Abgelegener, aber spektakulärer Teil Namibias.
Weniger bekannte, aber lohnenswerte Parks
• Bwabwata Nationalpark (im Caprivi-Streifen): Fruchtbare Flusslandschaften mit Elefanten, Flusspferden, Büffeln und vielen Vogelarten. Ideal für Boots- und Jeep-Safaris abseits der klassischen Routen.
• Nkasa Rupara & Mudumu Nationalparks: Ebenfalls im Nordosten Namibias – besonders wild und wenig besucht. Teil eines grenzüberschreitenden Schutzgebietes mit Botswana und Simbabwe. Spannend für Abenteuerlustige.
• Damaraland (z. B. Palmwag Konzession): Kein klassischer Nationalpark, aber berühmt für seine freilebenden Wüstenelefanten, Nashörner und dramatische Landschaft. Viele exklusive Lodges mit geführten Safarierlebnissen.
Weitere Nationalparks und Schutzgebiete mit Safari-Potenzial:
• Waterberg Plateau Park: Beeindruckende Tafelberge und Heimat seltener Arten wie Rappen- und Pferdeantilopen. Gut erschlossen und ideal als erste Safari-Station.
• Khaudum Nationalpark: Einer der wildesten und ursprünglichsten Parks Namibias – kaum Infrastruktur, aber lohnend für erfahrene Selbstfahrer mit Geländewagen. Wenig Tourismus, viel Abenteuer.
• Mangetti Nationalpark: Kleiner, aufstrebender Park im Norden – noch wenig besucht, aber mit Potenzial für nachhaltige Entwicklung und Wildtierbeobachtungen.
• NamibRand Naturreservat: Privates Schutzgebiet mit atemberaubender Wüstenkulisse, Sternenhimmel (Dark Sky Reserve) und exzellenter Lodge-Infrastruktur – Safari trifft Landschaftsgenuss.
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Von Entdeckern, für Entdecker
Als erfahrene Reisende wissen wir, was eine gute Reise von einer unvergesslichen unterscheidet. Lassen Sie uns eine gestalten, über die Sie noch Jahre sprechen!
