Entdecken Sie Mosambik
Was erwartet Sie in Mosambik?
Mosambik verzaubert mit seinen langen Küstenlinien, atemberaubenden Stränden und einem warmen, tropischen Klima. Aber auch abseits des Meeres gibt es viel zu entdecken: Das Gorongosa Nationalpark gilt als eines der aufregendsten Wildnisgebiete des Landes, während die Inseln der Quirimbas-Archipels wahre Paradiese für Taucher sind.
Wussten Sie, dass Mosambik mit einer Küstenlinie von über 2.400 Kilometern ein wahres Paradies für Wassersportler und Taucher ist? Das kristallklare Wasser entlang der Küste bietet eine unglaubliche Artenvielfalt.
Erleben Sie Mosambik, wo Kultur, Natur und paradiesische Strände zu einem einzigartigen Erlebnis verschmelzen.
Mosambik
– Beste Reisezeit
November - März
Zyklonsaison mit hoher Luftfeuchtigkeit, eingeschränkter Reisetauglichkeit
- 🌡️ 28-30°C
- 🌧️ viel Regen
April - Juni
Beginn der Trockenzeit, angenehm warm, ideal für Strand und Natur
- 🌡️ 25-29°C
- ☁️ kaum Regen
Juli - September
Trocken und sonnig, tolle Sicht unter Wasser. Ideal zum Tauchen und Schnorcheln
- 🌡️ 24-28°C
- ☀️ trocken
Tipp
Oktober
Übergangsmonat, ruhig, heiß, ideal für ruhigen Strandurlaub und Schnorcheln
- 🌡️ 28-32°C
- ☁️ kaum Regen
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FAQs
Brauche ich ein Visum für Mosambik?
Ja, deutsche Staatsbürger benötigen ein Visum nach Mosambik, das bei der Einreise beantragt werden kann (visa on arrival). Es muss der Nachweis über ein gebuchtes Rückflugticket, sowie über eine gebuchte Unterkunft vorgelegt werden.
Welche Impfungen benötige ich für Mosambik?
Empfohlene Impfungen sind Hepatitis A, Tetanus, Diphtherie und ggf. Typhus sowie Hepatitis B. Eine Gelbfieberimpfung ist vorgeschrieben, wenn man aus einem Gelbfiebergebiet einreist. Zudem wird eine Malariaprophylaxe empfohlen, besonders für Reisen in den Norden und in die Küstenregionen.
Wir empfehlen grundsätzlich Rücksprache mit einem Tropenmediziner zu halten.
Wann ist die beste Reisezeit für Mosambik?
Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Das Wetter ist sonnig, trocken und angenehm warm – ideal für Strandurlaub und Safaris. Von November bis April ist Regenzeit, mit schwüler Hitze und teilweise Niederschlägen.
Kann ich in Mosambik baden und schnorcheln?
Ja, Mosambik zählt zu den besten Destinationen in Afrika für Schnorcheln und Tauchen. Das Wasser ist meist klar, warm und voller Leben – mit Korallenriffen, Delfinen, Walhaien und mehr. Strände wie Tofo, Vilanculos oder die Bazaruto-Inseln bieten ideale Bedingungen.
Ist Mosambik sicher für Touristen?
In den touristisch erschlossenen Regionen ist Mosambik grundsätzlich sicher, allerdings sollte man wie in vielen Ländern Afrikas auf persönliche Sicherheit achten. In den nördlichen Provinzen (z. B. Cabo Delgado) wird von Reisen aktuell abgeraten. Informieren Sie sich stets über aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise. Aktuelle Reisehinweise gibt das Auswärtige Amt.
Welche Währung wird in Mosambik genutzt, kann ich eine Kreditkarte nutzen?
Die Landeswährung ist der Mosambikanische Metical (MZN). In großen Städten, Hotels und Lodges werden oft Kreditkarten akzeptiert, auf dem Land und bei kleinen Anbietern sollte man Bargeld in Metical mitführen. USD oder EUR können in Wechselstuben getauscht werden.
Kann ich Leitungswasser in Mosambik trinken?
Nein, in Mosambik sollte Leitungswasser grundsätzlich nicht getrunken werden, da es nicht den hygienischen Standards entspricht, die Reisende aus Europa gewohnt sind. Es besteht ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen.
Zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelherstellung sollte ausschließlich abgefülltes oder abgekochtes Wasser verwendet werden. In Hotels, Lodges und Restaurants wird in der Regel Trinkwasser bereitgestellt oder verkauft.
Welche Sprache spricht man in Mosambik?
Die Amtssprache ist Portugiesisch. In touristischen Gebieten wird auch Englisch gesprochen, besonders in Lodges und bei Tourenanbietern. In ländlichen Gebieten kann es hilfreich sein, ein paar portugiesische Grundbegriffe zu kennen.
Ist Mosambik ein gutes Reiseziel für Familien?
Für abenteuerlustige Familien mit älteren Kindern, ja – vor allem in Lodges mit familienfreundlichen Angeboten und an ruhigen Stränden. Die touristische Infrastruktur ist jedoch nicht so weit entwickelt wie in umliegenden afrikanischen Ländern. Für Kleinkinder ist Mosambik weniger geeignet, u. a. wegen Malariarisiko und eingeschränkter medizinischer Versorgung in ländlichen Regionen.
Sprechen Sie uns gerne an für die Planung einer familienfreundlichen Mosambik Reise!
Wo gibt es die schönsten Strände in Mosambik?
Mosambik ist ein echtes Paradies für Strandliebhaber – mit endlosen, oft menschenleeren Küstenabschnitten, türkisblauem Wasser, feinem Sand und faszinierender Unterwasserwelt. Die Strände sind nicht nur wunderschön, sondern oft auch ideal für Schnorcheln, Tauchen, Kitesurfen oder einfach zum Entspannen abseits des Massentourismus.
- Bazaruto-Archipel: Ein traumhafter Inselarchipel vor der Küste von Vilanculos mit puderweichem Sand, glasklarem Wasser und erstklassigen Resorts. Besonders beliebt bei Honeymoonern, Tauchern und Ruhesuchenden.
- Tofo Beach: Ein entspannter Strandort mit lebendiger Backpacker-Atmosphäre, guten Surfbedingungen und der Chance, Walhaie und Mantarochen zu sehen. Ideal für Taucher und Wassersportfans.
- Benguerra Island: Teil des Bazaruto-Archipels, etwas ruhiger und exklusiver als die Hauptinsel – perfekt für luxuriöse Auszeiten inmitten unberührter Natur.
- Ponta do Ouro: Im Süden nahe der Grenze zu Südafrika gelegen – bekannt für Delfinbeobachtungen, Tauchausflüge und ein relaxtes Strandleben. Gut erreichbar von Maputo aus.
- Quirimbas-Archipel: Noch abgelegener als Bazaruto, mit abgelegenen Inseln wie Ibo Island. Ideal für Reisende, die das Ursprüngliche suchen und dabei spektakuläre Küstenlandschaften entdecken möchten.
- Vilanculos: Das Tor zum Bazaruto-Archipel – mit charmantem Küstenflair, kleinen Unterkünften, Restaurants und direktem Zugang zu Inselhopping und Wassersport.
Diese Strände machen Mosambik zu einem der schönsten und zugleich unterschätzten Strandziele Afrikas.
Welche Tiere kann ich in Mosambik sehen?
Mosambik ist zwar kein klassisches Safari-Land wie Kenia oder Botswana, aber es bietet dennoch faszinierende Tierbeobachtungen – vor allem abseits der bekannten Pfade und in Verbindung mit traumhaften Küstenlandschaften.
In den Nationalparks und Wildschutzgebieten wie dem Gorongosa-Nationalpark oder dem Niassa-Reservat können Sie unter anderem Elefanten, Büffel, Löwen, Flusspferde, Krokodile, Kudus, Paviane und eine Vielzahl an Vogelarten entdecken. Die Tierwelt hat sich nach jahrzehntelangen Unruhen teilweise erst wieder erholt, doch viele Schutzgebiete entwickeln sich heute rasant zu Geheimtipps für Natur- und Safari-Fans.
Im Indischen Ozean vor der Küste Mosambiks wartet eine spektakuläre Unterwasserwelt: Hier leben Meeresschildkröten, Delfine, Mantarochen, Walhaie und – je nach Saison – auch Buckelwale. Die Bazaruto- und Quirimbas-Archipele gelten als Hotspots für Schnorchler und Taucher und bieten Tiererlebnisse der besonderen Art – sowohl über als auch unter Wasser.
Welche Nationalparks und Safari-Highlights gibt es in Mosambik?
Mosambik ist zwar eher bekannt für seine Strände und seine Inseln, bietet aber auch beeindruckende Nationalparks und Wildschutzgebiete, die ideale Safari-Möglichkeiten bieten. Das Land besticht durch seine unberührte Natur, abgelegene Wildschutzgebiete und vielfältige Tierwelt, die in einigen der weniger bekannten Parks entdeckt werden kann.
Bekannte Nationalparks & Wildschutzgebiete:
- Gorongosa Nationalpark: Der Park ist für seine unglaubliche Artenvielfalt und seine Wiederherstellungsbemühungen bekannt, nachdem er durch den Bürgerkrieg stark dezimiert wurde. Heute ist er ein beliebtes Ziel für Safari-Touristen und bietet sowohl klassische Pirschfahrten als auch Wanderungen an.
- Limpopo Nationalpark: Im Süden des Landes, an der Grenze zu Südafrika, liegt der Limpopo Nationalpark, der zusammen mit dem Kruger Nationalpark und dem Gonarezhou Nationalpark das „Great Limpopo Transfrontier Park“ bildet.
- Quirimbas Nationalpark: Dieser Park umfasst 11 Inseln im Quirimbas-Archipel und ist ein wunderschöner Küstenschutzpark. Er ist bekannt für seine atemberaubende Unterwasserwelt, die ein wahres Paradies für Taucher und Schnorchler ist.
- Bazaruto Nationalpark: Er ist einer der bekanntesten Parks für Unterwasserabenteuer und eine wichtige Schutzzone für Meeresschildkröten, Dugongs und Delfine.
Weniger bekannte, aber lohnenswerte Parks:
- Niassa Reserve: Das Niassa Reserve ist das größte Schutzgebiet Mosambiks und liegt im nördlichen Teil des Landes, an der Grenze zu Tansania. Es ist ein abgelegener Park, der viele Wildtiere beheimatet, darunter Elefanten, Löwen, Wildhunde und zahlreiche Vogelarten.
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